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Der Bau des Rumpfes beginnt mit dem Verkleben der Seitenteile für die Servohalterung |
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Die einzelnen Teile der Servohalterung |
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Die einzelnen Teile werden zu einer stabilen Servohalterung zusammengefügt. |
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Die fertig verleimte Servohalterung. Die Einzelteile waren äußerst präzise gelasert. |
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Die Teile für den Motordom bestehen aus stabilen Sperrholzbrettern |
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Der Motordom wird auf den Kompspant geklebt. anschließend erden die verbauten Teile verschliffen |
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Die Einzelteile für den vorderen Rumpfrahmen |
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Die Querstreben werden sauber angepasst und mit den Rumpfseitenteilen verleimt. |
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Die fertigen vorderen Rumpfseitenteile |
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Diese werden mit dem Motordom verleimt. Ein Aluwinkel dient zum rechtwinkeligen Ausrichten |
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Auch das zweite Seitenteil wird mid dem Motordom, bzw. Motorspant verleimt.. |
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Die Halbspanten im vorderen Bereich werden aufgesetzt und verleimt |
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Die Bodenplatte aus Sperrholz wird mit dem Rumpfvorterteil verleimt. Wie bereits seit längerer Zeit verwende ich den amerikanischen Titebond Leim, der sich erstklassig verschleifen lässt. |
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Die Holme im Cockpitbereich werden verleimt und im Anschluss abgelängt |
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Die Cockpitverkleidung wird verleimt und mit Klebeband und KLammern bis zum endgültigen Aushärten gesichert |
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Die Leisten für das Rumpfheck werden direkt am Bauplan verleimt |
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Stecknadeln und Balsaklötze dienen zur genauen Ausrichtung |
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Die beiden fertigen Seitenteile des Rumpfhecks |
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An den Klebestellen zeigt sich ob sauber und spaltfrei gearbeitet wurde |
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Beim Verkleben mit dem Rumpfvorderteil ist zu achten, dass kein Verzug entsteht |
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Hantelgewichte und KLammern dienen zur korrekten Fixierung der Verleimung |
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Die Querstreben werden an der Rumpfunterseite eingepasst und verklebt |
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Am fertige Rumpfgrundgerüst kann man schon die "Motte" als solches erkennen. |
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Auch der hintere Cockpitbereich ist bereit zum Beplanken |
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Der Höhenleitwerkshauptholmm ist mit den Bohrungen für die Scharniere versehen und wird aufgepinnt. |
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Für die mehrlagige Nasenleiste werden Hölzer zum genauen biegen auf den Bauplan geheftet. |
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Die Nasenleiste ist der nächste Bauschritt |
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Die ersten zwei Lagen der Nasenleiste ist verklebt und wird mit Zwingen und Klötzen gesichert. |
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Die Rippen werden ausgerichtet und mit Holm und Nasenleiste verklebt. |
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Die Beplanungsstreifen werden auf die Rippen geklebt. |
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Für die Rippenaufleimer wird die Nasenleiste an den betroffenen Stellen ausgefeilt. |
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Das Höhenruder wird in gleicher Weise erstellt. Die Endleiste sollte aus 4mm Edelstahlrohr entstehen. Nach mehren Biegeversuchen habe ich mich entschlossen die Endleiste aus mehreren dünnen Sperrholzstreifen anzufertigen. |
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Das fertig verschliffene Höhenleitwerk mit den angeschraubten Ruderhörnern aus Edelstahl |
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Die Edelstahlruderhörner sind zweiteilig und werden mit UHU plus verklebt |
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Die Schablone für die Seitenruderendleiste, die ebenfalls aus mehreren Schichten Sperrholz entstehl |
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Das Seitenleitwerk beim Aufbau |
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Hier erkennt man die einzelnen Sperrholzschichten |
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Das fertige verschliffene Seitenleitwerk |
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Der Baldachin wird aus mehreren Einzelteilen verklebt |
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Der Radius der Nasenleiste zum anschließendem verschleifen wird angerissen |
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Der fertige Baldachin der Tiger Moth |
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Eine Menge Halbrippen für die 4 Tragflächenteile |
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Die Rippenverstärkungen werden mit einem scharfen Messer aus dem gelaserten Sperrholzbrett befreit |
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.... und das ist schon eine ganze Menge |
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Um die Teile nicht zu verlieren werden sie in ehemaligen Servoboxen bis zum Verbauen aufbewahrt. |
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Aufbau der ersten Tragflächenhälfte |
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Die Rippen stehen auf Füßchen, werden ausgerichtet und angeheftet. Die unteren Rippenverstärkungen werden eingeklebt |
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Holme und Nasenleiste werden angeklebt. Um den Verzug zu vermeiden wird die Tragfläche beschwert. |
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Mit dem Verkleben der Endleiste ist der Bau der ersten die Tragflächenhälfte fürs Erste beendet |
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Die Rohbauteile der Tiger Moth werden mehr und mehr. |
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Die Einstiegstüren werden vor dem Einbau in einer Schablone, die die Biegung vorgibt, aus zwei Teilen verleimt |
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Die Löcher für die Türscharniere werden angerissen |
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Die fertigen Türen |
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In der Zwischenzeit sind die Cockpitpanels entstanden. Die beiden Kompasse entstanden im 3D Drucker |
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Solche Scale Teile wertten einen Oldtimer wie die Tiger Moth enorm auf |
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Alle Rippenverstärker müssen auf Rippenkontur verschliffen werden (und das sind eine ganze Menge) |
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DIe Tragflächenbeschläge werden am Hauptholm verschraubt |
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Die Halterungen für die spätere Torsionsverspannung werden angebracht |
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Zuerst werden auf die Halbrippen Aufleimer angebracht. |
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Dann auch auf die vollen Rippen |
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Die Seile für die Torsionsverspannungen werden abgelängt und eingepasst. |
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Die vertige Torsionsverspannung der Tragfläche |
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Die Beplankung iam Flächenmittenteil wird aufgeleimt und fixiert. |
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Als nächstes wird das gefederte Fahrwerk aufgebaut. |
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Alle Teile sind aus Edelstahl gefertigt, wie hier die Radachse. |
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Das fertige Hauptfahrwerk der Tiger Moth |
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Ein Gedrucktes Passteil dient zum Ausrichten der Motorhaube |
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Diese Bauhilfe ermöglicht das genaue zentrieren der Haube und gibt gleichzeitig den Abstand zur Luftschraube vor. |
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Die fertig angepasste Motorhaube |
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Als nächstes werden die Formleisten für die spätere Bespannung aufgebracht. |
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Probeweise werden die beiden Cockpitpanels eingepasst. |
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Die beiden Höhenruderservos auf ihrem Platz |
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Die Rohbauteile der "Motte" |
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Das Servobrett mit den drei HV Servos, im Hintergrund die gedruckte Akkuauflage für 2 x 5s |
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Die fertige Tragflächenverriegelung |
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Das Wuerruder wird angepasst |
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Auch die Randleisten der Tragflächen bestehen aus mehrfach verleimten Sperrholzstreifen. |
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Das Querruderservo auf seinem Platz |
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Die Anlenkungsscheibe des Querruders |
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Die Ruderhörner am Seitenleitwerk |
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Die Beschlagteile für den Baldachin werden mit diesem verschraubt |
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der einbaufertige Baldachin |
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Edelstahbeschläge werden für die Tragflächenbefestigung angebracht |
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Diese müssen vor dem Bespannen wieder entfernt werden |
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Die Beschlagteile für die Baldachinbefestigung |
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Das Hauptfahrwerk wird probeweise montiert |
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Das Heckfahrwerk ist einfach gehalten und wird mit Edelstahlschellen am Rumpf befestigt. |
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Die erste Seite des Seitenruders ist bespannt. Für die Bespannung verwende ich ORATEX Silk gloss in Silber und Gelb |
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Die erste Ruderhälfte ist bespannt |
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To be continued
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